Der Alte Mann
11/05/2008 10:08:00 AM Edit This 1 Comment »
Der Alte Mann
von Happi
In dem Raum, wo ich mich gerade befinde, ist eine Werkstatt. Das Bild, das dort hängt, ist nur eines von vielen. Es hängt genau über der Türe. Auf dem Bild sehe ich eine große Halle mit Steinboden und einer Steinwand. Es scheint Licht in die Halle. Es stehen sieben Holzklötze auf dem Boden auf denen ganz viele Nägel hineingesteckt wurden. Es sind sehr viele. Die Klötze sind unterschiedlich groß. Das Holzgerüst in der Halle steht auf Steinen. Die untere Hälfte der Baumstämme wurde mit Asche eingerieben, die obere Hälfte mit hellem Lehm.
Im Raum ist eine Türe aus dunklem Holz. Ihr Griff ist rot. In der Werkstatt steht eine Werkbank. Sie ist neu und aus hellem Holz. Daneben steht ein Stuhl zum sitzen, daneben ein großes Regal mit vielen Nägeln aller Sorte. Es liegen auch Schraubenzieher da und noch viele andere Dinge. Neben dem Regal ist eine Aufhängung für Hämmer und andere solche Sachen. Auf dem Boden liegt ein alter abgenutzter Teppich, der verschimmelt riecht und auch so aussieht. Daneben liegt ein Werkzeugkasten und neben ihm ein schöner alter Hundekorb. Dort drin liegt immer der Hund, wenn der Alte an seiner Werkbank arbeitet. Es gibt auch noch einen Tisch mit zwei Stühlen, wo der Alte sich ausruhen kann wenn er vom arbeiten erschöpft ist und ein Stück Kaffee oder Kuchen essen möchte.
Der Alte Mann sitzt nur da und guckt vor sich hin, hinauf an die Decke. Das Sofa auf dem er sitzt ist Lila und hat gelbe Flecken. Er denkt an seine verstorbene Frau und an die Zeit von früher. Seit seine Frau gestorben ist, isst er fast nichts mehr vor Kummer. Deshalb sieht er sehr abgemagert aus und viel zu dünn. Er trägt seine schwarz-weiß karierten Arbeitschuhe. Seine Hose ist blau und mit Schmutzflecken übersät. Der graue Pulli von ihm ist alt und kaputt. Sein Bart ist grau und lang gewachsen. Seine Brille ist verstaubt und ziemlich veraltet. Seine Augen sehen ziemlich traurig aus. Er hat kaum noch Haare auf dem Kopf. Seit dem Tod seiner Frau,
pflegt er sich gar nicht mehr, denn nun ist ihm so gut wie alles egal…
Der Alte sitzt Grade am Tisch und trinkt seinen Kaffee, als es plötzlich an der Türe klingelt. Er läuft zur Tür und öffnet. Da steht sein Sohn Peter vor der Türe. Er ist 40 Jahre alt und ziemlich groß. Er wirkt sehr fröhlich. Peters Haare sind dunkelbraun und er hat große grün-blaue Augen. Er sieht gut gepflegt aus, was man an seiner Kleidung erkennt. Sein Pullover ist dunkelblau und ein Markenpullover. Er trägt eine kurze beige Hose und dunkelblaue Chucks. Man merkt ihm an, dass er sich freut seinen alten Vater wieder zu sehen. Er sieht seinem Vater sehr ähnlich. Peter hat einen selbstgebackenen Kuchen mitgebracht, denn er ist Bäcker.
Der Alte begrüßt seinen Sohn freudig und sie gehen zusammen ins Haus. Der Alte ist froh das sein Sohn ihn besuchen gekommen ist, denn sonst ist er immer sehr einsam.
Sie setzen sich zusammen an den Tisch und reden über die neusten Dinge. Sie amüsieren sich sehr
von Happi
In dem Raum, wo ich mich gerade befinde, ist eine Werkstatt. Das Bild, das dort hängt, ist nur eines von vielen. Es hängt genau über der Türe. Auf dem Bild sehe ich eine große Halle mit Steinboden und einer Steinwand. Es scheint Licht in die Halle. Es stehen sieben Holzklötze auf dem Boden auf denen ganz viele Nägel hineingesteckt wurden. Es sind sehr viele. Die Klötze sind unterschiedlich groß. Das Holzgerüst in der Halle steht auf Steinen. Die untere Hälfte der Baumstämme wurde mit Asche eingerieben, die obere Hälfte mit hellem Lehm.
Im Raum ist eine Türe aus dunklem Holz. Ihr Griff ist rot. In der Werkstatt steht eine Werkbank. Sie ist neu und aus hellem Holz. Daneben steht ein Stuhl zum sitzen, daneben ein großes Regal mit vielen Nägeln aller Sorte. Es liegen auch Schraubenzieher da und noch viele andere Dinge. Neben dem Regal ist eine Aufhängung für Hämmer und andere solche Sachen. Auf dem Boden liegt ein alter abgenutzter Teppich, der verschimmelt riecht und auch so aussieht. Daneben liegt ein Werkzeugkasten und neben ihm ein schöner alter Hundekorb. Dort drin liegt immer der Hund, wenn der Alte an seiner Werkbank arbeitet. Es gibt auch noch einen Tisch mit zwei Stühlen, wo der Alte sich ausruhen kann wenn er vom arbeiten erschöpft ist und ein Stück Kaffee oder Kuchen essen möchte.
Der Alte Mann sitzt nur da und guckt vor sich hin, hinauf an die Decke. Das Sofa auf dem er sitzt ist Lila und hat gelbe Flecken. Er denkt an seine verstorbene Frau und an die Zeit von früher. Seit seine Frau gestorben ist, isst er fast nichts mehr vor Kummer. Deshalb sieht er sehr abgemagert aus und viel zu dünn. Er trägt seine schwarz-weiß karierten Arbeitschuhe. Seine Hose ist blau und mit Schmutzflecken übersät. Der graue Pulli von ihm ist alt und kaputt. Sein Bart ist grau und lang gewachsen. Seine Brille ist verstaubt und ziemlich veraltet. Seine Augen sehen ziemlich traurig aus. Er hat kaum noch Haare auf dem Kopf. Seit dem Tod seiner Frau,
pflegt er sich gar nicht mehr, denn nun ist ihm so gut wie alles egal…
Der Alte sitzt Grade am Tisch und trinkt seinen Kaffee, als es plötzlich an der Türe klingelt. Er läuft zur Tür und öffnet. Da steht sein Sohn Peter vor der Türe. Er ist 40 Jahre alt und ziemlich groß. Er wirkt sehr fröhlich. Peters Haare sind dunkelbraun und er hat große grün-blaue Augen. Er sieht gut gepflegt aus, was man an seiner Kleidung erkennt. Sein Pullover ist dunkelblau und ein Markenpullover. Er trägt eine kurze beige Hose und dunkelblaue Chucks. Man merkt ihm an, dass er sich freut seinen alten Vater wieder zu sehen. Er sieht seinem Vater sehr ähnlich. Peter hat einen selbstgebackenen Kuchen mitgebracht, denn er ist Bäcker.
Der Alte begrüßt seinen Sohn freudig und sie gehen zusammen ins Haus. Der Alte ist froh das sein Sohn ihn besuchen gekommen ist, denn sonst ist er immer sehr einsam.
Sie setzen sich zusammen an den Tisch und reden über die neusten Dinge. Sie amüsieren sich sehr
1 Kommentare:
Die Skulptur von Uecker, die du in der Bildbetrachtung beschrieben hast, in eine Werkstatt zu stellen, ist eine gute Idee! Was war der alte Mann früherß Was hat er in der Wekstatt gemacht? ist er selber Künstler gewesen? Du beschreibst ihn und den Raum äußerlich sehr gut, es fehlt noch die Innenansicht: Was denkt der Mann so? Hofft er auf Besuch? ERwartet er schon lange keinen mehr? Wie ist sein Verhältnis zu seinem Sohn? Ich glaube, es könnte gut werden, wenn du die Geschichte so erzählst, dass man alles aus der Sicht des Mannes sieht. Wie er durch seine alte Werkstatt schlurft, an früher denkt, das Bild anschaut, dass ihm vielleicht früher was? (vielleicht irgendetwas, was mit sseiner Frau zu tun hat) bedeutet hat, und dann kommt sein Sohn zu Besuch. DAs kann eine ganz gute Geschichte werden!
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